Gespann startbereit
Sarner See (Schweiz)
Grimselsee
Grimselsee mit Blick auf Grimselhospiz
Grimselhospiz
Col du St. Bernhard (2473 m)
Col de Petite St. Bernhard (Frankreich)
Blick auf Val d`Isere (Frankreich)
Blick auf Val d`Isere (Frankreich)
Passhöhe auf dem zweithöchsten asphaltierten Alpenpass dem Col de I`Iseran (2.770 m) - Frankreich
Passhöhe auf dem zweithöchsten asphaltierten Alpenpass dem Col de I`Iseran (2.770 m) - Frankreich
Forte di Excilles
Forte di Excilles
Blick zum Colle delle Finestre (2.176 m)
Altes Fort auf dem Colle delle Finestre (2.176 m)
Passhöhe auf dem Colle delle Finestre (2.176 m).
Der Colle delle Finestre erlangte 2005 auch in der Radsportwelt Berühmtheit, als damals der Giro d`Italia am vorletzten Renntag den Pass überquerte. Das italienische Fernsehen produzierte die Fernsehbilder des Ereignisses teilweise in Schwarz-Weiss, um an die Zeit Fausto Coppis zu erinnern, als solche nicht-asphaltierten Straßen noch Normalität waren. Der Colle delle Finestre stand seitdem in den Jahren 2011 und 2015 erneut im Programm der Giro d`Italia, wie 2005 jeweils am vorletzten Renntag.
Altes Fort auf dem Colle delle Finestre (2.176 m)
Als ein besonderer touristischer Leckerbissen, gilt für jeden Alpenfahrer, der im Susa- oder Chisonetal unterwegs ist, die Assietta-Grenzkamm-Straße. Schranke und Beginn der 36 km langen "Strada dell`Assietta" am Plan dell`Alp an der Südrampe des Colle delle Finestre. Die von der Südrampe des Colle delle Finestre bis zum Colle di Sestriere über zahlreiche Hochpunkte führende Militärsträßchen vermittelt eine einzigartige "Gratwnaderung". Man geniesst eine Vielzahl schönster Ausblicke auf die eindrucksvolle Bergumrahmung des Chilsonetales und der Cottischen Alpen. Am westlichen Horizont eröffnet sich der Blick über die Firngipfel des Pelvoux-Massivs.
Am Colle dell Assietta (2.472 m)
Am Colle dell Assietta (2.472 m)
Am Colle dell Assietta (2.472 m)
Am Colle dell Assietta (2.472 m)
Am Colle dell Assietta (2.472 m)
Am Colle dell Assietta (2.472 m)
Der Gedenkstein erinnert an die kriegerischen Auseinandersetzungen von 1747 zwischen Österreichern und Franzosen (2.550 m)
Einkehrmöglichkeit auf der an der Piste gelegenen Hochalm
Immer wieder kommt es auf der beliebten Strecke zu Begegnungen mit Offroadern aller Art
Überblick über einen Teil der Assietta-Kammstraße
Blumenmeer am Wegesrand
Aufgeweichte Piste nach starken Regenfällen in den vorhergehenden Tag fordert die ganze Aufmerksamkeit des Fahrers
Immer wieder fordert die Strecke die ganze Aufmerksamkeit des Fahrers
Murmeltiere am Wegesrand beobachten mit Misstrauen die vorbeifahrenden Offroader
Der Blick geht über die herrliche Bergkulisse der Assietta-Kammstraße
Colle Bassett
Colle Bassett
Blick zum Rifugio Scarfiotti (2.156 m)
Wasserfall Cascata di Fond am Rifugio Scarfiotti
Blick zum Rifugio Scarfiotti (2.156 m)
Die 30 km lange Bergstrecke von Bardonecchia bis zum Colle Sommeiller ist für sportlich eingestellte Offroadfahrer besonders interessant, markiert es doch einen der höchsten, mit dem Kfz öffentlich anfahrbaren Punkt in den Alpen
Die wie eine "Steinwüste" wirkende Hochgebirgslandschaft hat ihren eigenen, herben Reiz
Mühsam quälen sich die Offroader die grobschottrige Piste im oberen Teil des Fahrweges zum Pass hinauf
Die Schotterpiste zum Colle Sommeiller ( 3.009 m) endet unmittelbar vor dem Hochplateau mit See
Auf dem Hochplateau des Colle Sommeiller (3.009 m)
Die auf der Passhöhe errichtete Holzbarriere markiert die in der Nähe verlaufende italienisch-französische Grenze
Blick auf den Lac Noir und den dahinterliegenden Sommeiller-Gletscher
Geschafft : Auf dem Colle Sommeiller (3.009 m)
Immer wieder folgen weitere Offroader dem Ruf der Berge
Die Rückfahrt auf der grobschottrigen Piste beansprucht Mensch und Material aufs Äußerste
Felsstürze am Wegesrand zeugen von der Gefährlichkeit der Bergwelt
Das um 1900 erbaute Fort Foens befindet sich unterhalb des Gipfels vom Monte Jafferau. Es ist noch recht gut erhalten und kann teilweise begangen werden. Auf dem Dach standen damals die Geschütze
Blick zum Monte Jafferau (2.801 m)
Mit zwei Deißlinger Quadler auf dem Weg zum Monte Jafferau
Blick zur gesperrten Auffahrt aus Richtung Salbertrand mit dem Monte Pramand (ganz rechts)
Ausblick auf die Hochtäler der umliegenden Bergwelt - Im Hintergrund der Colle Sommeiller
Blick zum Gipfel des Monte Jafferau im Hintergrund
Blick zum Monte Jafferau im Hintergrund
Altes Fort am Fusse des Monte Jafferau
Die Kammstraße mit dem Roches de I`Aigle (2.683 m) verläuft fast flach, bevor der rumpelige Gipfelanstieg über die letzten Serpentinen 50 m unterhalb des ehemaligen Festungswerkes auf einer kleinen Abstellfläche endet
Blick vom Jafferau-Gipfel Richtung Colle Sommeiller
Meine zwei Begleiter aus Deißlingen beim Bewundern der Bergkulisse
Auf der Abstellfläche 50 m unterhalb des ehemaligen Festungswerkes auf dem Monte Jafferau
Blick vom ehemaligen Gipfelfort am Monte Jafferau auf den am Bergkamm zwischen Mont Vin Vert und Monte Jafferau verlaufenden Fahrweg
Vom ehemaligen Gipfelfort, das sich in starkem Verfall befindet, hat man eine großartige Aussicht auf die umliegende Bergwelt
Auf dem Gipfel des Monte Jafferau befindet sich das am Ende des 19. Jahrhunderts erbaute Fort Jafferau, eine bedeutende Festung, Teil des Vallo Alpino und eine der höchsten Befestigungsanlagen der Cottischen Alpen
Die gesperrte Auffahrt des ehemaligen Militärsträßchens zum Monte Jafferau (2.801 m)
Parkplatz vor der gesperrten Auffahrt zum Tunnel der Jafferau-Auffahrt
Blockierte Zufahrt zum 800 m langen Tunnel, der aufgrund Deckeneinsturzgefahr für größere Fahrzeuge nicht mehr befahrbar ist. Wagemutige Endurofahrer benützen die illegale Tunnelstrecke weiterhin
Verfallene Militärgebäude bei der oberen Tunnelausfahrt der Jafferau-Piste Richtung Monte Jafferau
Blick Richtung Tunnel der gesperrten Militärstraße aus Richtung Salbertrand
Obere Tunnelausfahrt der gesperrten Militärstraße
Alter Stollen an der Hangseite des gesperrten Tunnels
Edelweiss am Wegesrand
Widderchen und Schwebfliege an einer Distel am Wegesrand
Neues Leben erwacht
Auffahrt zur Festungsan-lage des Monte Pramand
Guterhaltene Festungsanlage auf dem Monte Pramand
Selfie vor der Festungsanlage auf dem Monte Pramand
Auf dem Dach der alten Festungsanlage auf dem Monte Pramand
Lago di Rochemolles (1.978 m)
Lago di Rochemolles (1.978 m)
Gedenkstein am Wegesrand
Murmeltier beim Rifugio Scarfiotti
Beeindruckend die "Cascata di Fond" beim Rifugio Scarfiotti
Nach starkem Regen kommt am Stausee bei Moulin Belvedere die Sonne durch
Der bekannte Wintersportort Val d`Isere
Auffahrt zum Cole du Petite St. Bernhard
Kirchlein in La Rosiere an der Auffahrt zum Cole Petite St. Bernhard
Gedenkstein für die Bernhardiner
Ein besonderes Wahrzeichen der Schweiz ist der Bernhardiner Hund. Jeder weiß, dass der große und gutmütige Barry das Leben verirrter Berggänger rettete. Der vierbeinige Held wurde schon immer am Alpenpass Großer Sankt Bernhard gezüchtet. Der Bernhardiner Hund lebt beim Hospiz auf dem Großen Sankt Bernhard, einem im Mittelalter gegründeten Schutzhaus der Augustiner-Chorherren, deren Gastfreundschaft legendär ist. Auf diesem Alpenpass wurden die Bernhardiner von den Mönchen gezüchtet, anfänglich als Lastenträger, dann auch als Lawinensuchhunde. Der bekannteste und sagenumwobendste von Ihnen, Barry, soll über 40 Menschen das Leben gerettet haben.